Dienstag, 29. November 2022
Untaugliche Versuche
Sonntag, 27. November 2022
"There is a crack, a crack in everything. That's how the light gets in."
Foto: A. Wende
Samstag, 26. November 2022
Das Ende eines Zyklus
Foto: A.Wende
Das Ende eines Zyklus ist der Beginn einer neuen Geschichte. Wir dürfen eine Entscheidung treffen um auf unserem Lebensweg voranschreiten zu können und um diesen Übergang als erfüllende Geschichte zu gestalten.
Eine neue Richtung im Leben einzuschlagen bedeutet das Alte, Überkommende hinter sich zu lassen, es bedeutet die Möglichkeit sich auf der persönlichen Ebene zu erneuern, den Wandel zu ergreifen, uns zu erlauben unser Leben anders zu gestalten, neue Wege zu gehen, neue Ziele zu definieren und neue Menschen in unser Leben zu lassen.
Das Ende eines Zyklus setzt einen Schlusspunkt an das Gewesene. Und es macht keinen Sinn weiter daran anzuhaften, auch wenn man uns nicht loslassen will oder wenn wir nicht loslassen wollen.
Einen Zyklus beenden kann auch bedeuten Altes zu sprengen, was uns in Ketten gehalten hat, auch die Ketten, die wir selbst um uns gelegt haben. Zu einem neuen Zyklus gehört auch abzusprengen, was unserer Vision im Wege steht.
Wer bereit ist nach Vorne zu blicken blickt tut das nicht ohne eine gewisse Unsicherheit und immer ist da auch die Angst vor dem Ungewissen. Ja, wir tun uns schwer damit dem Alten Adieu zu sagen. Aber es bleibt uns nichts anderes übrig, wenn wir eine neue Geschichte schreiben wollen. Um das weiße Blatt, das da vor uns liegt zu beschreiben, gehört es dazu innere und äußere Blockaden zu überwinden. Das bedeutet unseren ganzen Mut und unser Gottvertrauen zusammenzunehmen, die Herausforderung anzunehmen und zu gehen. Weg gehen von dem, was uns nicht mehr nützlich ist oder gar schadet – hin gehen zu dem, was uns nützlich und hilfreich ist und uns gut tut. Und selbst dafür zu sorgen, im Wissen: Niemand kann uns das geben, was wir uns nicht selbst geben können. Niemand ist verantwortlich für unser Handeln, das sind allein wir selbst. Darum schauen wir auf uns selbst. Wir richten die Aufmerksamkeit auf uns selbst, ganz gleich was andere tun. Wir gestalten den neuen Zyklus selbst und erwarten nicht, dass andere es für uns tun. Wir wählen was das Heilsame für uns ist.
So gut wir es vermögen, tun wir das.
Wir gehen. Jeden Tag, Schritt für Schritt. Langsam, achtsam, neugierig, offen für Begegnungen, neue Herausforderungen und neue Erfahrungen. Mit jedem Schritt ist da die Möglichkeit, dass sich neue Türen öffnen, die Möglichkeit uns überraschen zu lassen.
Freitag, 18. November 2022
Ignoranz – Silent Treatment
Foto: A.Wende
Sie, er ignoriert dich.
Nicht einmal. Immer wieder.
Du schreibst dieser Person. Sie liest deine Worte.
Du rufst sie an. Sie ruft nicht zurück.
Es bleibt still.
Es bleibt lange still.
Es bleibt solange still wie die Person es will.
Sie entscheidet über Nähe und Distanz.
Wann immer und so lange wie sie will.
Ignoriert werden tut weh.
Schweigen macht unruhig. Macht Stress im Kopf. Im Bauch. Im Herzen.
Vielleicht kränkt es dich, wenn dich ein Mensch ignoriert, der dir wichtig ist.
Vielleicht fühlst dich ohnmächtig oder wütend oder traurig. Oder ohnmächtig, wütend und traurig zugleich.
Das ist ein fieser Gefühlscocktail.
Wenn du das so fühlst, dann fühl es.
Akzeptiere deine Gefühle.
Deine Gefühle akzeptieren ist Selbstwertschätzung, ist Selbstausdruck.
Du nimmst dich selbst ernst.
Du tust, was der andere nicht tut – dich ernst nehmen.
Er schätzt dich nicht.
Er ist nicht aufrichtig.
Er spielt mit deinen Gefühlen.
Er hat kein echtes Interesse daran, eine positive Beziehung mit dir aufrechtzuerhalten.
Du könntest aufhören ihm zu schreiben.
Du könntest aufhören ihn anzurufen.
Warum willst du diesem Menschen hinterherlaufen?
Wer in dir will das?
Wer dir immer wieder die kalte Schulter der Ignoranz zeigt, wer dich mit Schweigen bestraft, gewinnt daraus Befriedigung.
Vielleicht fühlt er sich mächtig, weil er dich in Ohnmacht versetzt.
Vielleicht fühlt er sich groß, weil er weiß, dass du dich jetzt klein fühlst.
Vielleicht fühlt er sich stark, weil du dich jetzt schwach fühlst.
Vielleicht will er die Kontrolle über dich, weil er sich selbst nicht unter Kontrolle hat.
Es ist sein Problem.
Es ist nicht dein Problem.
Du kannst es bei ihm lassen.
Warum willst du jemand hinterherlaufen, der dich ignoriert?
Was in dir will das?
Ja, es tut weh ignoriert zu werden.
Wer dich ignoriert, wird es immer wieder tun.
Dein Wehtun geht vorbei.
Seine Ignoranz geht nicht vorbei.
Donnerstag, 17. November 2022
Aus der Praxis: Genesung ist kein Kurstreckenlauf. Genesung ist ein Marathon.
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„Ich hab es satt, trotz Therapie, trotz Coaching, es wird nicht besser. Mir kann keiner helfen! Es ändert sich einfach nichts Grundlegendes. Hört das denn nie auf?", klagte gestern ein Klient.
Mir kann keiner helfen! Das ist kein hilfreicher Gedanke.
Dieser Gedanke ist eine Hürde für meinen Klienten. Ein Schwellenhüter, der sich innerlich groß vor ihm aufbaut und dafür sorgt, dass er sich selbst machtlos fühlt und die Verantwortung für seine Genesung woanders hin delegiert.
Nun, der Inhalt des Gedankens ist dennoch wahr.
Es stimmt, uns kann keiner helfen, wenn wir uns nicht selbst helfen. Und das bedeutet: wir tragen das Unsere dazu bei.
Wir erwarten nicht, dass jemand anderer uns gesund macht. Das kann der beste Therapeut nicht. Genesung braucht die unbedingte Bereitschaft und Mithilfe des Betroffenen. Die Erwartung: man muss mir helfen oder einer soll mich gesund machen ist kontraproduktiv. Wir geben damit die Verantwortung für uns selbst ab. Wir folgen dem kindlichen Bedürfnis: Mama soll es für uns gut machen, Papa soll für uns richten, was wir nicht können oder nicht schaffen.
Wenn wir nicht aktiv mithelfen, können wir es nicht schaffen.
Wer wirklich eine nachhaltige Verbesserung seiner Symptome oder seiner Lebensumstände erreichen will, muss mitarbeiten. Da reicht eine Stunde Therapie in der Woche nicht. Auch ein Klinikaufenthalt über Wochen oder Monate reicht nicht.
Das sehen wir an den vielen Rückfällen, sobald Patienten entlassen wurden. Wieder zurück in der alten Welt, fallen die meisten innerhalb kurzer Zeit in alte Muster und schädliche Denk- und Verhaltensweisen zurück. Schätzungen zufolge liegt z.B. die Rückfallquote von Alkoholkranken nach einem Klinikaufenthalt bei 70 bis 90 %.
Genesung ist kein Wunderwerk. Einmal getan und für immer ist es gut.
Genesung ist ein langer, gewundener Weg . Sie ist ein täglicher Prozess, der sich lebenslang entfaltet.
Für das Gehen und das Gelingen ist jeder von uns selbst verantwortlich. Diesen Weg kann uns jemand zeigen, jemand kann uns begleiten, jemand kann uns unterstützen, uns Werzeuge an die Hand geben – gehen müssen wir diesen Weg selbst, unsere Werkzeuge benutzen müssen wir selbst - und zwar jeden Tag, für 24 Stunden, Schritt für Schritt, im Bewusstsein, dass wir genesen wollen und bereit sind das Unsere dafür zu tun, jeden einzelnen Tag.
Um wirklich zu genesen ist es von großer Bedeutung, diese Entscheidung jeden Tag neu zu treffen. Nur für diesen einen Tag. Mit anderen Worten: wir sind jeden Tag aktiver Teilnehmer unseres Genesungsprozesses.
Wir kümmern uns jeden Tag um die Verbesserung unser Symptome, wir setzen bewusst um, was wir gelernt haben, so gut wir können.
Wir praktizieren und machen unsere Übungen.
Wir beobachten unsere unheilsamen Gedanken und disfunktionalen Verhaltensmuster und tun unmittelbar was hilfeich ist, um Heilsames dagegen zu setzen und setzen es um.
Wir arbeiten an uns selbst, so wie wir es gelernt haben, geduldig, dizipliniert und beständig – zu unserem Besten.
Wir lassen das, was toxisch ist sein und fokusieren uns auf das, was für unser Genesung gesund ist.
Wir akzeptieren Rückschritte, machen kein Drama daraus, praktizeren Selbstmitgefühl und gehen weiter.
Wir verzeihen uns selbst unmittelbr, wenn wir wieder einmal in die alten selbstzerstörerischen Gedanken oder Gewohnheiten zurückgefallen sind und machen mit den hilfreichen Gedanken und Gewohnheiten weiter.
Wir haben die Bereitschaft gut für uns zu sorgen und tun es. Jeden Tag.
Wir wissen, dass Frust und Rückfall dazu gehört und lassen uns nicht unterkriegen.
Wenn wir ein Tief haben, das uns überfordert, suchen wir uns Hilfe.
Wir fangen niemals von vorne an, denn wir haben schon viel gelernt, wir wenden es einfach wieder an, wenn wir es vergessen oder ignoriert haben.
Wir sagen uns: Du schaffst das!
Genesung ist kein Kurstreckenlauf. Genesung ist ein Marathon. Und den laufen wir, trotz Trainer, alleine. Das bedeutet: Eigenverantwortung; Bereitschaft, Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Damit werden wir genesen und wachsen. Dann hört das irgendwann vielleicht nicht ganz auf, aber es wird irgendwann viel besser.
Mittwoch, 16. November 2022
Gründe warum das Gelassenheitsgebet so hilfreich ist
Sonntag, 13. November 2022
Wege aus der Co-abhängigkeit: Wir beginnen bei uns selbst
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Wenn wir uns aus der Co-abhängigkeit befreien, beginnen wir bei uns selbst.
Wir tun das um unser Selbstwertgefühl, das wir in der Co-abhängigkeit verloren haben, wiederzuerlangen. Wir genesen, indem wir unsere Selbstachtung, unsere Selbstwirksamkeit und unser Selbstbewusstsein wiedererlangen.
Es ist nicht einfach bei uns selbst zu beginnen, weil wir uns in der Co-abhängigkeit an letzte Stelle gesetzt haben oder weil wir nicht mehr wissen, wer wir selbst sind.
Wir können das ändern. Jeden Tag aufs Neue. Nur für heute.
Was wir für uns tun können:
Ich achte nicht ständig auf den anderen, was er tut oder nicht tut, was er will und was er nicht will. Ich achte nicht auf das, was um mich herum geschieht und worauf ich keinen Einfluss habe.
Ich achte auf mich selbst. Ich schaue auf mich selbst. Ich bin achtsam und richte die Aufmerksamkeit auf mich selbst.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Gedanken, meine Gefühle und meine Handlungen, ganz gleich, was andere tun oder nicht tun.
Ich kann nur mich selbst ändern. Es ist nicht mein Job andere zu ändern.
Ich handle selbst, anstatt zu erwarten, dass andere es für mich tun.
Ich erwarte nicht, dass andere für mich tun, was ich selbst tun muss.
Ich übernehme die Verantwortung für meine Bedürfnisse und mein Wohlergehen selbst.
Ich bin achtsam mir selbst gegenüber.
Ich bin liebevoll zu mir selbst.
Ich bin ehrlich zu mir selbst.
Ich zähle auf mich selbst.
Ich vertraue auf mich selbst.
Ich gestalte mein Leben jeden Tag selbst.
Ich erwarte nicht, dass andere das für mich tun.
Ich reagiere nicht auf alles und jeden.
Ich setze achtsam Grenzen.
Ich denke nach bevor ich reagiere.
Ich denke nach bevor ich agiere, ob es angemessen und meiner Genesung zuträglich ist.
Ich fordere nichts von anderen, was ich selbst nicht erfüllen kann.
Ich setze Prioritäten.
Ich handle im Sinne meiner Selbstfürsorge und meiner Selbstfreundschaft.
Ich handle so, dass ich mich nicht überfordere.
Ich handle nach meinen Werten.
Ich handle im Sinne dessen, was wertvoll und hilfreich ist.
Ich entscheide mich für das, was für mich wirklich wichtig ist.
Was das ist, entscheide ich selbst.
"Beginne bei dir selbst" ist der Schlüssel zu wahrer Veränderung.
Freitag, 11. November 2022
Wir haben die Wahl
Dienstag, 8. November 2022
Gedanken über Liebe
Montag, 7. November 2022
Gegenwärtig sein
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Einmal
empfing der japanische Zen-Meister Nan den Besuch eines Professors, der
etwas über Zen erfahren wollte. Nan-in servierte Tee. Er goss die Tasse
seines Besuchers voll und hörte nicht auf, weiterzugießen. Der
Professor beobachtete das Überlaufen, bis er sich nicht mehr beherrschen
konnte. „Es ist übervoll, mehr geht nicht hinein“, rief er. „So wie
diese Tasse“, sagte Nan-in, „sind auch Sie voll mit ihren eigenen
Meinungen und Spekulationen. Wie kann ich Ihnen Zen zeigen, bevor Sie
Ihre Tasse geleert haben?“
Warum erzähle ich dir diese Geschichte?
Weil ich dich bitten möchte, wenn du magst, die Tasse da oben in deinem Kopf leer zu machen, für einen Moment nur.
Die
Voraussetzung um die Dinge wirklich wahrzunehmen, ist gegenwärtig zu
sein, im Hier und Jetzt zu sein, als Beobachter, ohne Bewertung des
Geschehens einfach da zu sein, ohne Ziele und Absichten. Gegenwärtig
sein heißt den ständigen Strom der Gedanken zur Ruhe kommen lassen, um
sich in der Stille zu öffnen, für einen Bewusstseinsraum des
Nichtdenkens und Nichtwissens, und dadurch in Kontakt zu kommen mit den
Kräften der Intuition, der Inspiration und der Kreativität, die dieser
Raum atmet.
Gegenwärtig sein ohne zu bewerten, ohne die
Konstruktionen von Wirklichkeit, die wir machen, mit all den
Konditionierungen und Glaubensmustern, die uns vom ersten Atemzug an in
unsere Tasse gegossen wurden – das ist Achtsamkeit. Achtsamkeit ist für
die meisten von uns nichts Selbstverständliches, wir sind so übervoll
mit dem, was im Außen geschieht, so fremdbestimmt, dass wir den Kontakt
zur Achtsamkeit verlieren, und damit verlieren wir den Kontakt zu uns
selbst. Nichts fällt uns schwerer als den Verstand zur Ruhe zu bringen
und uns auf das Fühlen einzulassen.
Und genau darum möchte ich dich jetzt, für einen Moment in der Zeit, zu einer Übung in Achtsamkeit einladen.
Ich bitte dich eine sitzende, aufrechte Körperhaltung einzunehmen.
Spüre erst einmal, ob deine Füße festen Kontakt zum Boden haben.
Es geht jetzt nur darum wahrzunehmen, dass deine Füße Kontakt zum Boden haben und wo sie Kontakt haben.
Und als Nächstes bitte ich dich wahrzunehmen, dass dein Körper atmet und dass er dabei Bewegungen macht.
Registriere diese Bewegungen.
Registriere,
dass dein Brustkorb sich sanft hebt und senkt und wenn du sehr genau
wahrnimmst, dann spürst du auch, dass deine Nasenflügel ganz kleine
Bewegungen machen. Und diese Bewegungen des Körpers beim Atmen nimm
einige Augenblicke lang wahr.
Beende die Übung, indem du wieder
bewusst wahrnimmst, dass deine Füße Kontakt mit dem Boden haben und nimm
deine Körpergrenzen achtsam wahr.
Kehre dann mit deiner Aufmerksamkeit bewusst in den Raum zurück und nimm diesen Raum bewusst wahr.
Dies ist eine sehr einfache Achtsamkeitsübung.
Aber
was du dabei vielleicht für diesen kurzen Moment gespürt hast, ist dein
gegenwärtiges Sein. Diesen Bewusstseinsraum nennen wir auch die
transpersonale Ebene oder den Raum des Überbewussten. Diesem Raum
entspringt unsere spirituelle Kompetenz, was bedeutet, dass wir fähig
sind, die eigene Intuition sicher wahrzunehmen und in Handeln
umzusetzen, was nichts anderes heißt als: Unser Verstand, unser Bauch
und unser Herz handeln in Einheit.
Gegenwärtig sein ist eine
wunderbare Übung um den Tumult in unseren Köpfen zu beruhigen, um
präsent zu sein im Moment, um nicht überlaufen zu werden von all dem,
was wir nicht brauchen um zu SEIN.
Namasté
Samstag, 5. November 2022
4 Zonen der Wandlung
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4 Zonen der Wandlung
1 In der Komfortzone fühlst du dich sicher und meinst die Kontrolle zu haben.
Wenn du eine Wandlung willst, musst du allerdings die Komfortzone verlassen.
Das bedeutet Abschied zu nehmen von vertrauten Strukturen, unheilsamen Gewohnheiten, selbstschädigenden Überzeugungen und nicht hilfreichen Verhaltensmustern.
Das macht Angst.
2 In der Angstzone suchst du nach Ausreden und Gründen.
Du siehst nur das, was nicht zu bewältigen ist und was du nicht mehr richtig kontrollieren kannst. Hier beginnt das Unbekannte, deine Herausforderungen liegen jenseits deiner bisher vertrauten Grenzen.
Wie schaffst du es, aus der Angstzone heraus zu kommen?
Indem du deinen Denkapparat davon überzeugst, dass es für dein Seelenheil notwendig ist, dich heraus zu wagen. Dafür sind kleine Schritte sinnvoll.
3 In der Lernzone bist du bereit deine Komfortzone auszuweiten.
Hier liegt deine Chance, zu wachsen, zu lernen und neue Erfahrungen zu machen.Du ist bereit, trotz und mit der Angst, weiter zu gehen um neue Skills zu lernen und sie umzusetzen. Du siehst welche Werkzeuge und Potenziale du besitzt und erlernst die Kunst sie zu beherrschen und sie zu benutzen. Du lernst angemessen mit Herausforderungen und Problemen umzugehen.
Das ist am Anfang schwer. Aber mit der Zeit wird es immer leichter. Bis irgendwann das Erlernte zur Routine wird. Dann hast du deine Komfortzone erfolgreich vergrößert.
4 In der Wachstumszone setzt du dir neue Ziele und arbeitet jeden Tag so gut du kannst daran sie zu erreichen. Du lebst bewusster, was dich selbst angeht. Du sorgst gut für dich selbst. Du tust das Schritt für Schritt in deinem Tempo für 24 Stunden.
Tag für Tag.
Glaube, Hoffnung, Liebe kommen wieder, wenn du offen bist.
Wenn Du Dir in deinem Denken und Fühlen eine heilsame Wandlung wünscht oder wenn du in einer toxischen Verstrickung gefangen bist, die dein Leben vergiftet, schreib mir. Im November und Dezember habe ich noch 2 Plätze für ein 1:1 Coaching frei.
Ich freue mich auf Dich.
Kontakt: aw@wende-praxis.de