Wenn
wir beginnen achtsam zu sein, wenn wir beginnen uns zu beobachten
beginnen wir uns zu verändern. Das bedeutet eine neue Qualität tritt in
unser Leben - Bewusstsein.
Und
das ist mehr als im Jetzt sein, es bedeutet beobachtend im Jetzt zu
sein. Uns selbst zuzuschauen und nicht ständig den Blick auf andere zu
werfen, denn dann sind wir nur am Reagieren auf anderes. Achtsam mit uns
selbst sein ist heilsam. Dazu müssen wir nicht unbedingt meditieren,
auch wenn das der ideale Weg ist, um auf Dauer zu gesunden. Achtsamkeit
ist immer und überall anzuwenden, sogar dann, wenn wir wieder einmal im
Stress sind. Schon das bewusste Wahrnehmen dessen, was gerade ist, egal
welche Qualität es hat, heißt Achtsamkeit üben, heißt bewusst
mitzubekommen was gerade geschieht und zwar in und mit uns.
Und wie es so schön heißt - der Beobachter verändert das Beobachtete. Denn: Wer wird sich auf Dauer stressen, wenn er sich selbst bei seiner Hatz im Hamsterrad beobachtet? Irgendwann wird auch der Veränderungsresistenteste begreifen - gut tut mir das nicht, und dann langsamer und damit achtsamer mit sich selbst umgehen.
Und wie es so schön heißt - der Beobachter verändert das Beobachtete. Denn: Wer wird sich auf Dauer stressen, wenn er sich selbst bei seiner Hatz im Hamsterrad beobachtet? Irgendwann wird auch der Veränderungsresistenteste begreifen - gut tut mir das nicht, und dann langsamer und damit achtsamer mit sich selbst umgehen.
Veränderung
ist ein Prozess und der beginnt da, wo wir beginnen wahrzunehmen, was
wir verändern sollten, um mit uns selbst milder umzugehen, trotz und mit
der Erinnerung. Es ist gut, sich daran zu erinnern.
Sehr wahr diese einsicht wer sich beobachten kann lernt auch zu geniessen und geniessen kann auch glücklich sein heissen:))
AntwortenLöschenVielen dank für diesen impuls