das hört nicht auf, und eigentlich haben wir doch endlich ruhe verdient, nach allem was war, sagte er. das haben wir doch verdient, meinte er. das war doch alles schon genug, sagte er.
es war genug , zu viel, sie wusste es auch und spürte die wut, die hochkroch auf all das gewesene, wo es immer nur um eins ging, es auszuhalten. da durch zu gehen, durch die ohmacht.
sie waren durchgegangen, immer mit der hoffnung, dass es ein ende hat. es hatte dann ein ende irgendwann. es war zu ende, das schwere und sie hatten aufgeatmet für den moment, als es vorbei war, endlich und sich versichert, alles wird gut, jetzt. und weiter gemacht, jeder für sich und für sich zusammen.
und dann kam der tag an dem sie sahen, dass das schwere schweres nach sich zog, dass es nicht aufhörte, das schwere, nach unten zog wie blei an füßen, nur anders schwer und sie sagten sich wieder, wir schaffen das. weil sie wussten, dass sie schon das andere gehafft hatten und sie sahen, dass das andere schwere nur eine vorbereitung gewesen war, für das was dann war und auch das würden sie schaffen. sie wussten es.