Glaubenssätze und Vorstellungen hat jeder.
In jedem Glaubensatz, besonders in jenen, die dir als solche nicht bewusst sind, liegt eine große Kraft - im Positiven wie im Negativen.
Glaubensätze sind hilfreich, wenn sie dich stark und frei machen, wenn sie dich schwächen und krank machen, sind sie unheilsam und zerstörerisch.
Jede Vorstellung, der du ohne wirkliche Überzeugung gerecht werden willst, zehrt an deiner Kraft.
Zu lassen, wovon du nicht wirklich überzeugt bist, zu lassen, wie es dir nicht gefällt, ist heilsam. Wenn du dir mehr Energie wünscht, ist es besonders wichtig, dich darauf zu besinnen, was du im tiefsten inneren bist, ohne deine negativen Glaubensätze. Wer also bist du, wenn du das, was du an Negativem über dich denkst, weglässt?
Indem du dich selbst (er)kennst und ernst nimmst, kannst du lernen, auch mehr zu leben, was du im tiefsten Inneren bist.
Glaubenssätze verändern sich nicht durch das bloße Wissen darum. Sie verändern sich nicht durch Affirmationen. Das ist so als übermale man ein Bild. Das Bild verändert sich, es zeigt ein neues Bild, hat eine neue Oberfläche, aber der Grund des Bildes ist unverändert.
Um Denkstrukturen grundlegend zu ändern, musst du dir ihrer erst einmal bewusst werden. Und wenn du dir ihrer bewusst bist, kannst du entscheiden bewusst neue Erfahrungen zu machen.
Nur neue Erfahrungen können Glaubensätze verändern.
Aber nur bestimmte Glaubensätze ermöglichen wiederum bestimmte neue Erfahrungen.
Nur wenn du tust, was dir wirklich entspricht, kann sich ändern, was du nicht bist.
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