Foto:A.W.
Immer, wenn ich gegen etwas kämpfe oder mich etwas widersetze, das ich nicht haben will, bekommen ich mehr davon. Wogegen ich Widerstand leiste, bleibt bestehen. Und ich verstricke mich immer mehr darin.
Man kann nichts erzwingen, was nicht sein soll. Sollte es sein, würde es sein.
Wenn wir zu hart und zu lange kämpfen und nichts erreichen, ist es Vergeblichkeit.
So macht beispielsweise der Kampf gegen den Krieg keinen Sinn.
Der Kampf für den Frieden macht Sinn.
Es geht darum, unsere Aufmerksamkeit und unsere Energie auf das zu lenken, was wachsen soll, statt auf das, was wir bekämpfen.
„Was würde ich stattdessen, was ich bekämpfe, gerne haben?“ ist eine gute Frage.
Damit konzentrieren wir unsere Energie und unsere Emotionen auf das, was wachsen soll.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen