Bösartige Aggression gegen andere erfüllt keinen langfristigen Zeck.
Sie ist nur nützlich im Augenblick um darauf hinzweisen, dass man unsere
Werte und unseren Moralkodex verletzt hat.
Aggression als schwelendes Dauergefühl ist nicht nützlich.
Sie ist als Lebenshaltung nicht nützlich.
Mit der Aggression bestrafen wir uns selbst.
Wir verletzen uns selbst
Und wir verletzen andere.
Wir projizieren ins Außen und auf andere.
Wir projizieren auf Feindbilder, anstatt zu untersuchen, was in uns selbst diese Aggression eigentlich auslöst.
Aggression ist immer ein Zeichen für etwas, was in uns "aggressiv" ist.
Etwas in uns, das gegen uns selbst gerichtet ist. Etwas
Zerstörerisches, das wir in uns selbst zerstören wollen. Etwas, wovon
wir uns angegriffen fühlen, ein Schatten, den wir nicht ans Licht holen. Das Maß der Aggression, das sich ins Außen ergießt, ist ein Signal für
das Maß an Aggression, das Maß an Frustration und das Maß an
Selbstzerstörerischem, das wir in uns selbst nicht erkannt und nicht
befriedet haben.
Guten Tag Frau Wende.
AntwortenLöschenMit dem Weg nach innen, wird deutlich, dass unsere kleine Einheit, zur Innenwelt und Aussenwelt, in unserem Dasein, zwischen Gut und Böse, dem wir als einfache Menschen, nicht der Ursprung sind; täglich in die Zange genommen werden.
Ich denke die Aggression, als Antrieb, als eine Kraft, der wir ausgeliefert sind, sie auszuhalten, so gut es eine jede, ein jeder dem vermag.
Denke ich weiter, so ist mir die Unruhe, die der sogenannt "zerstörerischen Kraft" entsteht, die mit dem Bewusstsein, dem Zweifel an sich, der Welt; die Aufforderung, sich zwischen die Mächte, dem Innen und Außen, sie in einen bewussten, schöpferischen Akt, in aller Demut zu stellen.
Herzliche Grüße
Hans Gamma
Guten Tag Frau Wende.
AntwortenLöschenMit dem Weg nach innen, wird deutlich, dass unsere kleine Einheit, zur Innenwelt und Aussenwelt, in unserem Dasein, zwischen Gut und Böse, dem wir als einfache Menschen, nicht der Ursprung sind; täglich in die Zange genommen werden.
Ich denke die Aggression, als Antrieb, als eine Kraft, der wir ausgeliefert sind, sie auszuhalten, so gut es eine jede, ein jeder dem vermag.
Denke ich weiter, so ist mir die Unruhe, die der sogenannt "zerstörerischen Kraft" entsteht, die mit dem Bewusstsein, dem Zweifel an sich, der Welt; die Aufforderung, sich zwischen die Mächte, dem Innen und Außen, sie in einen bewussten, schöpferischen Akt, in aller Demut zu stellen.
Herzliche Grüße
Hans Gamma
Danke für Ihre Gedanken.
AntwortenLöschenNamaste