Zwischen
den Stunden der Arbeit öffne ich das Fenster. Ich höre meinen Nachbarn.
Er trommelt. Einmal als ich ihn traf, im Hausflur, sagte er: Ich
trommle, wenn ich traurig bin, wenn ich mich allein fühle, wenn die Angst hochkriecht und wenn ich
nicht mehr weiter weiß. Ich trommle, weil ich mich dann spüre ... ganz
laut.
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