achtung
und respekt, sich wie ein kind einlassen auf
das, was sich im anderen verborgen hält und es nicht zwingen, nicht
beeinflussen, sein inneres wesen sich entfalten lassen wie eine zarte
blüte ... sind das
nicht bedingungen, die harmonie und ein wohlwollendes miteinander
zwischen dem ich und dem du ausmachen, ja erst zu seiner schönheit,
seiner fülle hinführen?
mit der blanken vernunft ist das nicht
möglich.
nur im gefühl offenbart sich das wesen der schöpfung, die in uns wirkt, lebt und stirbt.
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