das selbst ist das, was in
uns angelegt ist, unser wesenskern. die welt um uns herum tut viel um diesen kern,
von kindesbeinen an, im keim zu ersticken. als kind bin ich machtlos, aber als erwachsener kann ich entscheiden, was gut für mich ist und was nicht.
wenn ich zuviel von dieser welt in
mich hineinlasse, verliere ich mein selbst, bevor ich es jemals entdeckt habe. das hat nichts mit egozentrik zu tun, sondern mit achtsamkeit für das eigene leben und die eigene entfaltung.
wer auf dem weg zu sich selbst ist, wird ehrlich zu sich selbst sein, er wird sich selbst mehr und mehr treu sein und er wird sein wahres wesen zu leben versuchen, jeden einzelnen tag.
wer den weg nach innen geht, wer sich selbst kennt und wertschätzt, ist fähig andere zu
achten und wert zu schätzen. er wird sie sich entfalten lassen, so wie er es für sich
selbst tut.
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