Sonntag, 31. Juli 2011

gedankensplitter 25


Keiner von uns kann sich selbst oder seiner Geschichte davonlaufen.
Wir können Distanz einnehmen, wenn uns das gelingt.
Distanz macht es leichter mit dem, was geschehen ist, umzugehen.
Aber das ändert nichts von dem, was war.
Wie überflüssig ist doch dieses Warum, Ausdruck der Verzweiflung und Hoffnung auf Trost durch Gewissheit.
Wir spekulieren erfolglos.