Die Ablehnung der Realität ändert nichts, an dem, was ist.
Die Weigerung, die Realität zu akzeptieren hält uns in schmerzhaften Emotionen wie Wut, Trauer, Schuld, Scham, Groll und Bitterkeit gefangen. Die Ablehnung der Realität verwandelt Schmerz in Leiden. Schmerz lässt sich nicht vermeiden, Leiden schon.
Wenn wir akzeptieren was ist, kommen wir mit dem, was ist, besser zurecht.
Akzeptanz beginnt, wenn wir aufhören gegen das, was wir nicht haben wollen, anzukämpfen.
Um die Realität zu ändern, müssen wir sie zuerst akzeptieren.
Akzeptieren reduziert schmerzhafte Emotionen, die mit dem, was ist, verbunden sind.
Wenn wir akzeptieren, was wir nicht ändern können, wird Energie freigesetzt, die wir für den Kampf gegen die Realität verwenden. Dann können wir sie nutzen, um die Dinge zum Besseren zu verändern.
Der Akzeptanz folgt innerer Frieden.
"Die Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben."
— Philip K. Dick

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