Freitag, 21. März 2025

Damit es Dir besser geht

 


Alle Menschen, die ich im Laufe meiner Arbeit kennenlernen durfte und darf, sehnen sich danach, gesehen, gehört, verstanden, akzeptiert und geliebt zu werden.
Wir alle möchten uns verbunden fühlen mit uns selbst und miteinander. Wir möchten uns in Beziehungen sicher fühlen, geborgen, gehalten und geliebt. Wir möchten ankommen in unserem Körper, in unserem Sein und im gegenwärtigen Moment. Wir möchten im Frieden sein, mit uns selbst, miteinander und der Welt. Wir möchten frei sein von Ängsten und all dem Unheilsamem unserer Vergangenheit. All das beinhaltet die Sehnsucht nach Heilung, dem Zustand in dem wir uns ganz und angekommen fühlen. 
 
Aber nur wenige Menschen können sagen: Ich fühle mich heil, ganz und angekommen.
Die meisten von uns leben in dieser unerfüllten Sehnsucht und irgendwann halten wir das, was unheilsam ist, für normal. Wir leben ein Leben, das von Stress, Problemen, Sorgen, Unzufrieden, Trennung und Ängsten geprägt ist und immer mehr Menschen sind seelisch krank. Immer mehr Menschen sind vereinzelt. Sie leben allein, sind allein, finden keinen Partner, geschweige denn Liebe. Nicht in sich selbst und nicht in Beziehungen. Sie unterdrücken ihre Emotionen, leiden still unter ihren Verletzungen und sind nicht fähig sich ihren Gefühlen zuzuwenden, weil es weh tut, was sie fühlen. Gefühle werden unterdrückt, abgespalten, ignoriert und kompensiert.
Es wird ein Ersatzleben geführt, weil das wahre Leben so unerreichbar scheint. Dieses Ersatzleben ist schal und nicht erfüllend. Da ist eine innere Leere, die mit allem möglichen Kram gefüllt wird, und trotzdem bleibt dieser unstillbare Hunger nach wahrer Fülle. 
 
Aber wie diesen Hunger stillen?
Wie ein gelingendes Leben führen, geprägt von Verbundenheit, Mitgefühl, Akzeptanz, Respekt, innerer Freiheit, Liebe und Heilung?
Indem wir bei uns selbst anfangen.
Indem wir aufhören uns immer wieder unbewusst die gleiche Geschichte zu erzählen, von der wir glauben, dass sie die unsere ist.
Indem wir unsere Überzeugungen hinterfragen und erforschen woher sie kommen, um diese alte Geschichte loszulassen und eine neue zu schreiben.
Indem wir unsere blinden Flecken und impliziten Erinnerungen verstehen.
Indem wir unsere begrenzten Überzeugungen erforschen und uns selbst mit Neugier und Mitgefühl betrachten.
Indem wir die Anpassungen, die uns als Kind halfen zu überleben, erkennen und begreifen, dass sie uns heute schaden.
Indem wir uns selbst besser kennenlernen um Einblicke und Verständnis für die Zusammenhänge unseres Lebens bekommen, um mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen besser umzugehen.
Indem wir uns von selbstgeschaffenem Leid befreien und Einsicht, Klarheit und Wahlfreiheit in unserem Verhalten gewinnen.
Indem wir uns selbst sehen, hören, verstehen und fühlen.
Indem wir mit der Selbstbe-und Verurteilung aufhören.
Indem wir unsere Verletzlichkeit und unsere Ängste anerkennen und uns für unsere Emotionen öffnen, sie entdecken und sie ausdrücken.
Indem wir unsere unterdrückten Emotionen fühlen, ehren und integrieren.
Indem wir unsere Achtsamkeit stärken und Körperempfindungen und Gefühlen Aufmerksamkeit schenken.
Indem wir dazu fähig werden unseren mentalen Zustand zu verändern und lernen uns selbst zu regulieren.
Indem wir das, wonach wir uns sehnen, für uns selbst tun und es uns selbst geben.
Indem wir uns gut behandeln - mitfühlend, gütig, respektvoll und fürsorglich.
Indem wir uns selbst die liebevolle Zuwendung schenken, die wir uns von anderen wünschen.
Indem wir uns mit uns selbst verbinden und beschließen zu heilen, denn nur auf uns selbst haben wir Einfluss.
 
Das hört sich nach viel Arbeit an. Es ist viel Arbeit, aber für mich ist es eine wunderbare Arbeit. Für mich ist es die wahre Arbeit in diesem einen Leben, das wir haben, damit es ein Leben ist. Ein Leben in dem wir dort ankommen wo wir fühlen: Das bin ich – im hier und jetzt - und ich bin gut mit mir selbst.
Da anzukommen ist ein innerer Prozess. Er erfordert die Bereitschaft uns darauf einzulassen und ihn kontinuierlich zu verfolgen. Es ist ein Prozess, der nicht nur uns selbst dient, sondern uns allen – für eine bessere Welt.
Wo anfangen?
Zum Beispiel mit der Frage: Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
 
 
Bist Du bereit für diesen Prozess?
Dann begleite ich Dich gern.
Ich freue mich sehr auf die Reise mit Dir – online oder vor Ort in Wiesbaden.
Mach den ersten Schritt. Kontaktiere mich zu einem kostenfreien Erstgespräch unter:
 
 
Angelika Wende

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