ich habe alleine gelebt. es war eine entscheidung und nicht ein mangel an möglichkeiten. es ist nicht schwer einen anderen kennen zu lernen. wer sucht findet in den meisten fällen.
ich habe nicht gesucht und wollte nicht finden und ich wollte auch nicht gefunden werden.
es war gut wie es war und notwendig, weil es war. das alleinsein war schwer und oft war es schön. die stille, wo sich nichts in die eigenen gedanken mischt, die freiheit zu sein, ohne teil von etwas zu sein was mich bindet. das gewahrsein, dass alles geschehen kann, weil alles offen ist, eine fülle von möglichkeiten und die alleinherrschaft über entscheidungen.
ich habe gelernt zu wissen was ich will und was ich nicht will. ich habe gelernt was mir wichtig ist und was nicht.
Ich habe gelernt mit mir auszukommen und meine schwächen ebenso zu akzeptieren wie meine stärken. der einzige spiegel in den ich sah war der meine. und darin fand ich mich. wie ich war, wie ich bin und wie ich sein will. alles was ich bin und nicht bin und nie sein werde und alles was ich sein könnte.
ich habe gesucht, was es ist, was mir etwas bedeutet. manches habe ich gefunden und wieder verloren. manches habe ich gefunden und behalten. manches suche ich noch immer.
ich habe gelernt wenn es mir schlecht ging mich auszuhalten, auch in der selbstanklage und dem selbstmitleid.
ich habe gelernt menschen zu lieben auch wenn sie weit entfernt sind und mich nicht mehr brauchen. ich habe gelernt menschen zu lieben, die mich nicht mehr lieben.
ich habe gelernt weiter zu träumen, wenn träume an der realität zerbrechen.
ich habe meine angst ausgehalten, die vor dem leben und die vor dem sterben.
ich habe gelernt weiter zu machen auch wenn es unmöglich schien.
ich bin gefallen und alleine wieder aufgestanden.
ich habe für mich gesorgt auch wenn ich schwach war.
ich kenne die ohnmacht, die wut und die verzweiflung und habe sie ausgehalten.
ich habe gelernt, dass freunde sich in der not zeigen.
ich habe gelernt, dass leben nur dann einen sinn hat, wenn ich ihm einen sinn gebe.
ich habe gelernt, dass jeder dunklen nacht ein heller tag folgt.
ich habe gelernt zu sagen was ich fühle und zu fühlen was ich sage.
ich habe gelernt geduld zu haben auch wenn es schwer ist.
ich habe gelernt, dass liebe etwas ist was man nicht erzwingen kann.
ich habe gelernt, dass es schuld gibt und unschuld.
ich habe gelernt mir selbst zu vertrauen und auf mein herz zu hören.
ich habe gefühlt, dass ich niemals allein war und das mich jemand getragen hat.
ich habe gelernt danke zu sagen für alles was ich habe.
ich habe gelernt, dass ich keine bindung will sondern eine verbindung.
ich habe nicht gesucht und wollte nicht finden und ich wollte auch nicht gefunden werden.
es war gut wie es war und notwendig, weil es war. das alleinsein war schwer und oft war es schön. die stille, wo sich nichts in die eigenen gedanken mischt, die freiheit zu sein, ohne teil von etwas zu sein was mich bindet. das gewahrsein, dass alles geschehen kann, weil alles offen ist, eine fülle von möglichkeiten und die alleinherrschaft über entscheidungen.
ich habe gelernt zu wissen was ich will und was ich nicht will. ich habe gelernt was mir wichtig ist und was nicht.
Ich habe gelernt mit mir auszukommen und meine schwächen ebenso zu akzeptieren wie meine stärken. der einzige spiegel in den ich sah war der meine. und darin fand ich mich. wie ich war, wie ich bin und wie ich sein will. alles was ich bin und nicht bin und nie sein werde und alles was ich sein könnte.
ich habe gesucht, was es ist, was mir etwas bedeutet. manches habe ich gefunden und wieder verloren. manches habe ich gefunden und behalten. manches suche ich noch immer.
ich habe gelernt wenn es mir schlecht ging mich auszuhalten, auch in der selbstanklage und dem selbstmitleid.
ich habe gelernt menschen zu lieben auch wenn sie weit entfernt sind und mich nicht mehr brauchen. ich habe gelernt menschen zu lieben, die mich nicht mehr lieben.
ich habe gelernt weiter zu träumen, wenn träume an der realität zerbrechen.
ich habe meine angst ausgehalten, die vor dem leben und die vor dem sterben.
ich habe gelernt weiter zu machen auch wenn es unmöglich schien.
ich bin gefallen und alleine wieder aufgestanden.
ich habe für mich gesorgt auch wenn ich schwach war.
ich kenne die ohnmacht, die wut und die verzweiflung und habe sie ausgehalten.
ich habe gelernt, dass freunde sich in der not zeigen.
ich habe gelernt, dass leben nur dann einen sinn hat, wenn ich ihm einen sinn gebe.
ich habe gelernt, dass jeder dunklen nacht ein heller tag folgt.
ich habe gelernt zu sagen was ich fühle und zu fühlen was ich sage.
ich habe gelernt geduld zu haben auch wenn es schwer ist.
ich habe gelernt, dass liebe etwas ist was man nicht erzwingen kann.
ich habe gelernt, dass es schuld gibt und unschuld.
ich habe gelernt mir selbst zu vertrauen und auf mein herz zu hören.
ich habe gefühlt, dass ich niemals allein war und das mich jemand getragen hat.
ich habe gelernt danke zu sagen für alles was ich habe.
ich habe gelernt, dass ich keine bindung will sondern eine verbindung.
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