manchmal steckst du fest
zwischen jetzt und nirgendwo
bewegungslos
ratlos
antwortlos
du steckst fest in deinem leben
das dir fremd erscheint
bist dir selbst fremd
was vertraut ist, wird unvertraut
und es gibt nichts, was du dir mehr wünscht als eine lösung von außen
etwas, das alles verändert
zum guten hin
aber es kommt nichts von außen
das weißt du
du bleibst stecken
eine weile
eine lange weile vielleicht
im eigenen
lass es zu
nichts bleibt wie es ist
es wird vorbei gehen.
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