er war glücklich sein werk beendet zu haben. er sagte es allen um seine freude zu teilen. wenn man glücklich ist will man seine freude teilen. geteilte freude ist größere freude. alle freuten sich mit ihm, über das was er geschaffen hatte. er sagte, bald können es alle sehen und alle freuten sich mit ihm auf dieses bald.
die tage vergingen und immer wieder betrachtete er sein werk, das er in all den jahren geschaffen hatte. mit jedem neuen tag an dem er sein werk betrachtete, sah er es klarer. zuerst wusste er nicht was er mit der zunehmenden klarheit anfangen sollte, sie verunsicherte ihn. er dachte, das ist doch mein werk und ich habe so viele jahre daran gearbeitet und da war doch die freude es vollendet zu haben und sie war so groß.
er ließ sich zeit zum immer wieder betrachten, viel zeit.
irgendwann an einem morgen wusste er es: das war nicht mehr er. dieses werk war sein altes ich und dieses alte ich hatte sich gewandelt. er war ein anderer geworden.
und an diesem morgen wusste er, er würde ein neues werk schaffen, das dem entsprach, der er jetzt war.
(c) angelikawende
die tage vergingen und immer wieder betrachtete er sein werk, das er in all den jahren geschaffen hatte. mit jedem neuen tag an dem er sein werk betrachtete, sah er es klarer. zuerst wusste er nicht was er mit der zunehmenden klarheit anfangen sollte, sie verunsicherte ihn. er dachte, das ist doch mein werk und ich habe so viele jahre daran gearbeitet und da war doch die freude es vollendet zu haben und sie war so groß.
er ließ sich zeit zum immer wieder betrachten, viel zeit.
irgendwann an einem morgen wusste er es: das war nicht mehr er. dieses werk war sein altes ich und dieses alte ich hatte sich gewandelt. er war ein anderer geworden.
und an diesem morgen wusste er, er würde ein neues werk schaffen, das dem entsprach, der er jetzt war.
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